Schnuppe von Gwinner Schnuppe von Gwinner

"Für's Fest" entstand im Auftrag der Kulturgut Fürstenberg gGmbH und der Porzellanmanufaktur Fürstenberg.

"Für's Fest" bot ein Highlight zur Vorweihnachtszeit im MUSEUM SCHLOSS FÜRSTENBERG: Als einzigartige Präsentation von Handwerkskunst und Designunikaten in einer durch Schnuppe von Gwinner (craft2eu) kuratierten Schau, inspiriert durch den Genius Loci des MUSEUMs SCHLOSS FÜRSTENBERG sowie durch die exklusive Nachbarschaft mit der Porzellanmanufaktur Fürstenberg.

Dr. Christian Lechelt, Leiter des MUSEUM SCHLOSS FÜRSTENBERG ergänzt: „Die Produktqualität der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG zum Maßstab für die Auswahl der Exponate zu machen ist im Gesamtkonzept ein zentraler Aspekt. Die Vielfalt des Produktspektrums, die besondere Mischung aus funktionellen Dingen und erlesenen Exponaten für den Liebhaber zeitgenössischer Objektkunst, ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg der Veranstaltung und sorgt nicht nur für Besucherinteresse, sondern auch für Renommee bei Fachleuten und in potentiellen Ausstellerkreisen“.

Ausgewählte Möbel und Accessoires, handgefertigte Unikate und Kleinserien von renommierten Gestaltern aus der Region, aus Deutschland und dem europäischen Ausland offenbaren in thematisch inszenierten Bildern ihre individuelle Qualität und erzählen ganz eigene Geschichten.

„Da die Produkte und ihre Inszenierung im Fokus stehen, verzichtet das MUSEUM SCHLOSS FÜRSTENBERG auf die persönliche Präsentation durch die jeweiligen Kunsthandwerker. Dafür greift das Konzept Darstellungsformen digitaler Medien auf und unterstützt diese. Die abwechslungsreichen und subtil beleuchtete Inszenierungen sollen zum Fotografieren anregen und über die sozialen Netzwerke für eine virale Verbreitung im Kontext mit den #fürsfest #schlossfuerstenberg sorgen. „Manufaktur und Handwerkskunst als zeitgemäßes Trendthema aufgreifen und damit Besucher – Kunden und Sammler – adressieren, das ist das Ziel des neu konzipierten Weihnachts-Kunstmarktes im MUSEUM SCHLOSS FÜRSTENBERG“, erklärt Dr. Lechelt.

Als neue Vermittlungsform traten szenographische Präsentationsinseln, die von Situationen bei professionellen Fotoshootings angeregt waren. Mit thematischen Inszenierungen ersetzen sie Verkaufsstände bzw. Schauvitrinen. Sie sind einerseits als temporäre Interventionen in der so anspruchsvoll durchdachten Choreographie der Dauerausstellung (Meiré & Meiré, Köln; Dr. Christian Lechelt, Fürstenberg) klar erkennbar. Andererseits bieten sie als non verbale Vermittler Gelegenheit für neue, inspirierende Bilder und für eine objektive Wahrnehmung der Exponate. Sie setzen nicht da an, wo der Autor des Objektes erklärend Material, Fertigungstechnik und seine Inspirationen vermittelt, sondern dort, wo die tatsächliche Rezeption des Objektes durch den subjektiven Blick des Besuchers einsetzt. Für Interessierte vermittelten Führungen während der Schau Hintergrundinformationen.

Das ist „Für's Fest“ - die Bewunderung für handwerkliche Gestaltung, kreativen Ideenreichtum und menschliche Leistung als inspirierende Kraft - so, wie sie auch in der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG über die Jahrhunderte gepflegt und für unsere Zukunft verfügbar gehalten wird.

Die Ausstellung wurde mit einer Kuratorenführung für einen ausgewählten Kreis eingeladener Besucher eröffnet und stand im Anschluss für 10 Tage der Öffentlichkeit zum Besuch und Einkauf offen.

http://www.fuerstenberg-schloss.com/fuers-fest-exklusives-handwerk/

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